"Hauptschule ist keine Sackgasse"
Schulamt Offenburg verteidigt die Bildungsempfehlung für Viertklässler und den umstrittenen Test durch Beratungslehrer.
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OFFENBURG/ORTENAU (rob). Jahr für Jahr sorgt sie für Leistungsdruck in Kinderseelen und für gelegentlich heftige Kontroversen zwischen Eltern und Schule: Die Bildungsempfehlung für die Grundschüler der vierten Klassen schlägt die Aufnahme ins Gymnasium, die Real- oder die Hauptschule vor. Wenn Eltern mit der Empfehlung nicht einverstanden sind, testet ein Beratungslehrer das Kind.
Wie viele Kinder diese Tests absolvieren, ist unklar. "Wir haben darüber keine Zahlen", so Bernhard Peschke, Leiter des Staatlichen Schulamtes Offenburg. In Offenburg waren es jüngst etwa 30, im Renchtal rund zehn. In der Regel geht es um die Frage Hauptschule oder ...