Hallenbad fit für den Notbetrieb
Mit 20 000 Euro soll die Badewassertechnik notdürftig nachgerüstet werden / Gemeinderat diskutiert über Schließung.
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ETTENHEIM. Die Stadt Ettenheim wird rund 20 000 Euro in eine notdürftige Nachrüstung der Badewassertechnik im Altdorfer Hallenbad stecken und damit die Nutzung des Lehrschwimmbeckens für zwei weitere Jahre sichern. Dann soll neu über den Erhalt der Einrichtung diskutiert und entschieden werden. Das beschloss der Gemeinderat mit 16:8 Stimmen bei zwei Enthaltungen (eine Befangenheit). Der Vorschlag der Verwaltung, den Betrieb des Hallenbades gleich einzustellen und VHS-und Schwimmkurse samstags ins Hallenbad der Heimschule zu verlegen fand im Gremium keine Mehrheit (9 Ja-, 14-Nein-Stimmen, 4 Enthaltungen).
Bürgermeister Bruno Metz machte aus seinem Herzen keine Mördergrube. Für ihn war der Zeitpunkt für eine klare Entscheidung über den Erhalt des Hallenbads gekommen – und sie konnte für ihn nach Abwägung der Sachlage nur heißen: Schlussstrich jetzt. Der von Metz ...