Giffey tritt als Ministerin zurück – will aber Bürgermeisterin werden
Wegen Plagiatsvorwürfen hört Franziska Giffey als Bundesfamilienministerin auf – Regierende Bürgermeisterin von Berlin will sie aber dennoch werden. Parteikollegen begrüßen diese Entscheidung.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Aus der Bundesregierung verabschiedet sie sich, aber Regierende Bürgermeisterin von Berlin will Franziska Giffey im September trotz des ewigen Hickhacks um ihre Dissertation werden. Foto: Kay Nietfeld (dpa)
Dieser Rücktritt soll bloß keinen Kratzer hinterlassen. Der Wunsch ist dem SPD-Spitzenpersonal bei jedem Wort über den Entschluss von Franziska Giffey anzumerken. "Ihre Entscheidung unterstreicht ihre Geradlinigkeit, die ihr bei kommenden Aufgaben zugutekommen wird", sagt Parteichefin Saskia Esken, die außerdem Giffeys "großartige Arbeit" und "hervorragende Bilanz" als Familienministerin lobt. Kanzlerkandidat Olaf Scholz schwärmt von der Durchsetzungsfähigkeit, dem Rückgrat und dem großen Herzen ...