Gesundheit bleibt vorerst Stückwerk
Riehen beschränkt Sanierung des Spitals für das Gesundheitszentrum aufs Notwendigste / Klinikbelegschaft inzwischen gekündigt
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
RIEHEN (alb). Das Riehener Gesundheitszentrum ist nur in zwei Etappen umzusetzen und muss sich in der Startphase in einem Provisorium arrangieren. Da sich die Instandsetzung des alten Spitals für den Zweck nicht rechne, umgerechnet rund 13 Millionen Euro koste und jede vernünftige Kosten-Nutzen-Relation sprenge, soll das neue Zentrum dort nun nur fünf bis sechs Jahre untergebracht werden. Erst nach 2014 soll es dann in einen maßgeschneiderten Neubau auf einem frei werdenden Areal des Diakonissenhauses in direkter Nachbarschaft des heutigen Standortes ziehen.
Anfang September hatten sich die Stimmberechtigten der Gemeinde nach sehr kontrovers und engagiert geführten Diskussionen mit deutlicher Mehrheit für die Umwandlung des Gemeindespitals in ein Gesundheitszentrum ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
