Gestörter Friede in Kurdistan

Öl ins Feuer: Die Anschläge von Erbil sollen die Konflikte zwischen Kurden und arabischen Irakern verschärfen.  

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Selbst am Tag danach gleicht der Theatersaal im Haus der Patriotischen Union Kurdistans in Erbil noch einem Schlachthaus. Die Explosion hat die Rückwand völlig weggerissen, von den Seitenwänden stehen nur noch Reste. An den Mauern klebt Blut, den Boden bedecken Trümmer, zerborstenes Mobiliar und Leichenteile. Verursacher dieses verheerenden Blutbades war ein Selbstmordattentäter, der sich am Sonntag inmitten einer Feier zum islamischen Opferfest in die ...

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