Geschichtsverein will die Menschen für die reiche Stadtgeschichte von Endingen begeistern

Sehen, hören, überall hingehen, alles erreichen – im Alltag vieler Menschen ist all das selbstverständlich, Gewohnheit. Die BZ hat Menschen getroffen, für die das nicht so ist. Sie geben ...

Die neuen Ortsvorsteher der Endinger Winzerdörfer sind im Amt. Der Gemeinderat folgte am Mittwoch den Vorschlägen der Ortschaftsräte. Wechsel gab es in Königschaffhausen und bei allen Stellvertretern.

Sanierung und Umbau der Realschule II kosten die Stadt am Ende wohl knapp neun Millionen Euro. Der Schulbetrieb im Gebäude soll im März 2025 aufgenommen werden.

Die Stadt Endingen will ihren Beitrag zum Ausbau der Erneuerbaren Energien leisten. Allerdings fordert sie Korrekturen an den vom Regionalverband geplanten Vorrangflächen für Wind- und Solarenergie.

Ehrenamt ist eine wichtige Säule der Gesellschaft. Zur Woche des bürgerschaftlichen Engagements stellt die BZ Menschen vor, die sich unentgeltlich für andere engagieren. Heute: das Team der Tafel ...

Zu Eröffnung des Kaiserstuhl-Markts werden die Chöre Eintracht Amoltern und A Croches Choeur d‘Erstein ein Konzert geben. Bereits die erste gemeinsame Probe war spannend.

Trommeln, Tanz und Rhythmus – das ist für viele Menschen in der Region eng mit Kofi Onny verbunden. Jetzt ist der vielseitige Künstler gestorben.

Das Baugebiet "Bischoffinger Weg" in Kiechlinsbergen wird vielleicht doch schneller als gedacht möglich. In die Debatte um den notwendigen Hochwasserschutz kommt offenbar Bewegung.

Katrin Gruber-Späth soll Kiechlinsbergens Ortsvorsteher Andreas Hügle künftig als Stellvertreterin zur Seite stehen. Der Gemeinderat muss das Votum noch bestätigen.

Von wegen alle Ärzte verdienen viel Geld. Seit die Budgetierung greift, sind Hausärzte unter Druck. Die Freiburger Mediziner Peter Haas und Pascal Seith erklären im Interview, warum das so ist und ...

Fünf Insolvenzen sind eine zu viel: Beim Autozulieferer in Herbolzheim ist zum Jahresende Schluss. Allein in Herbolzheim verlieren etwa 60 Menschen ihren Arbeitsplatz.

Ein Bediensteter der Stadtverwaltung soll über Jahre hinweg Schmuck und Goldzähne von Toten an sich genommen und verkauft haben. Die Polizei ermittelt. Das Ausmaß des Vorfalls lässt sich nicht ...