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Gemeinsam durch die Krise

Arbeitsagentur, IHK und Handwerkskammer arbeiten enger zusammen, um Jobs zu erhalten  

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Immer mehr Firmen der Region brauchen Rat, weil sie in Folge des allgemeinen Konjunktureinbruchs in wirtschaftliche Schieflage geraten. Arbeitsagentur, Industrie- und Handelskammer (IHK) und Handwerkskammer sind meist die ersten Anlaufstellen, wenn’s um Kurzarbeit und Stellenabbau geht. Um die Betriebe – gerade die kleinen – auf neue Chancen zum Erhalt von Jobs hinzuweisen, wollen die drei Institutionen künftig enger zusammenarbeiten.

"Die Krise findet nicht nur in den Medien statt, sondern auch hier bei uns", berichtet Gundhild Heigl, Pressesprecherin der ...

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