"Der Vorwurf des Asylbetrugs ist weg": Der großangelegte Prozess um angebliche Missstände im Bremer Flüchtlingsamt ist mit einer Geldstrafe von 6000 Euro zu Ende gegangen.
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Der Mitangeklagte (links) im Prozess gegen die ehemalige Leiterin der Bremer Außenstelle des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) spricht mit seinem Anwalt. Das Verfahren gegen die Frau wurde wegen Geringfügigkeit eingestellt. Foto: Michael Bahlo (dpa)
Das Landgericht verurteilte einen 42-jährigen Flüchtlingsanwalt aus Hildesheim wegen Vorteilsgewährung in zwei Fällen. Von allen ...