Whitebox
Geldanlage: Auf eigene Faust oder machen lassen?
Geldanlage ist eine Herausforderung – mit wenig Interesse am Thema Finanzen ganz besonders. Doch selbst gut Informierte fragen sich: Sollen sie ihr Geld selbst anlegen oder das den Profis überlassen?
Fr, 3. Feb 2023, 10:48 Uhr
PR-Artikel
Thema: Whitebox
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Allein am Kapitalmarkt agieren
Der große Vorteil des Selbstmachens kann in der Ersparnis von Kosten liegen – nämlich dann, wenn keine Gebühren für einen unterstützenden Bankberater oder Portfolioverwalter anfallen. Wer seine Risikotragfähigkeit einschätzen kann, von der konkreten Produktauswahl nicht überwältigt ist und sich in der Lage sieht, das ursprüngliche Verhältnis zwischen den einzelnen Anlageklassen von Zeit zu Zeit wiederherzustellen, verzichtet auf eine helfende Hand – und behält all seine potenziellen Erträge.
Klassisch investieren mit Sparringspartner
Wer sich die regelmäßigen Mühen des Selbstanlegens nicht zutraut, Support beim Risiko-Rendite-Verhältnis benötigt oder schlicht nicht so viel Zeit in seine Geldanlage stecken möchte, sucht Unterstützung. Traditionell findet die sich bei der Bank – was in der Regel aber einen großen Haken hat: Bankberater sind meist bestimmten Vertriebsvorgaben verpflichtet, bieten also primär und teils ausschließlich Finanzprodukte des eigenen Hauses an. Für die Kundschaft ist die Auswahl an Fonds und Anlagemöglichkeiten damit deutlich eingeschränkt – von den hohen Kosten für die hauseigenen Bankprodukte mal ganz abgesehen.
Günstig und unabhängig digital anlegen
Wer der Idee etwas abgewinnen kann, die Nachteile des Selbstanlegens und die eines traditionellen Bankportfolios aus dem eigenen Vermögensaufbau auszuklammern, findet heute intelligente digitale Hilfe beim Geldanlegen. Die Gestaltung eines weltweit gestreuten Portfolios übernehmen hier Kapitalmarktexpert:innen mithilfe einer umfassenden bankenunabhängigen Produktauswahl – meist über ETFs, also günstige, börsengehandelte Indexfonds. Zur Auswahl stehen hier "vorgefertigte Portfolios", die ohne individuellen Risikocheck daherkommen, sowie echte digitale Vermögensverwaltungen – auch als Robo-Advisor bekannt – so wie das Unternehmen Whitebox aus Freiburg.
Lieber einfach als kompliziert
Die Besonderheit: Digitale Vermögensverwaltungen wie Whitebox sind als Rundum-Sorglos-Paket für Kundinnen und Kunden angelegt. Diese können ihre Geldanlage daher ohne weitere Vorbereitungen starten. Wichtige individuelle Präferenzen wie das persönliche Risikoempfinden, das Anlageziel oder die Anlagestrategie werden bequem digital über einen einfachen Fragebogen ausgewertet. Am Ende entsteht ein Wunschportfolio, dass die Anlagebausteine im optimalen Verhältnis aus Renditewunsch und Risikoneigung kombiniert. Anlegende können dabei selbst festlegen, ob sie ihr Portfolio zum Beispiel nachhaltig aufstellen möchten, aktiv verwalten lassen oder besonders kostengünstig investieren wollen. Sie geben die Arbeit ab, aber niemals die Kontrolle.
Whitebox beweist zudem: Die klassische Bankberatung ist längst nicht mehr die einzige Option, bei der ein persönlicher Ansprechpartner auch mal die ein oder andere Frage mehr zum Kapitalmarkt beantwortet. Neben der übersichtlichen digitalen Lösung steht nämlich der persönliche Service absolut im Vordergrund des im Breisgau beheimateten Fintech. Niemand muss den Kapitalmarkt heute noch auf eigene Faust stürmen – und kann trotzdem bequem von günstigen Gebühren und hohen Renditechancen profitieren.
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