Gegner der Corona-Maßnahmen führen "Kampf des Guten gegen das Böse"
Rechtsextreme waren bei den Corona-Protesten von Anfang an dabei, so Jan Rathje von der Amadeu-Antonio-Stiftung. Der Politologe sieht Gemeinsamkeiten zwischen ihnen und anderen Teilnehmern.
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Der Politikwissenschaftler Jan Rathje sagt: „Querdenken [Initiative, die die Demonstrationen in Berlin angestoßen und organisiert hat, die Red.] ist längst ins sogenannte souveränistische Milieu abgerutscht, also in das Milieu, das gemeinhin als ‚Reichsbürger‘-Szene bekannt ist.“ Foto: Anna Gold
Bei den Corona-Protesten waren Rechtsextreme von Anfang an dabei, so Jan Rathje von der Amadeu-Antonio-Stiftung. So verschieden die Protestgruppen seien, so sehr verbinde sie die Ablehnung der Moderne. Im Interview hält Rathje die Abgrenzung gegenüber Rechtsradikalen für unglaubwürdig.
BZ: Esoteriker, sogenannte ...