Für wenig Geld viel einkaufen
Auch Flüchtlingen gehen in Gebrauchtwarenhaus und Tafelladen.
Ingrid Böhm-Jacob
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RHEINFELDEN. Schlange stehen – dieses Bild bietet sich wechselweise und parallel vor dem Tafelladen in der Nollinger Straße und am Eingang des AWO-Schatzkästleins in der Schusterstraße. Beide Adressen sind bei Menschen gefragt, die mit wenig Geld ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Ladenleiter Harald Höhn stellt 2014 eine Veränderung bei der Kundschaft fest. Immer mehr Flüchtlinge versorgen sich in der Tafel günstig mit Essen, und Flüchtlinge bestimmen nach Erfahrung von Ina Pietschmann auch immer stärker das Bild im Gebrauchtwarenkaufhaus.
Wenn das Geschäft am Mittwochvormittag öffnet, bietet immer wieder das gleiche Bild: Menschen warten darauf eintreten zu dürfen. Der Warenumlauf ist groß. Ständig kommen neue Gegenstände und Artikel herein. Die Ware wird angeliefert und auch schnell abgeholt. Ladenhüter gibt es so gut wie keine, stellt ...