"Für Soja sprechen viele Gründe"
BZ-INTERVIEW mit Joachim Raupp über den Sojaanbau und über den heutigen Versuchstag in Nonnenweier.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
![Joachim Raupp | Foto: privat Joachim Raupp | Foto: privat](https://ais.badische-zeitung.de/piece/05/50/9f/76/89169782-w-640.jpg)
SCHWANAU-NONNENWEIER. Landwirte können sich heute in Nonnenweier auf dem Feld von Bernhard Irion über den Sojaanbau schlau machen. Doch wozu dient Soja und was spricht für oder gegen den Anbau? Darüber hat BZ-Redakteurin Ulrike Derndinger mit dem Agraringenieur Joachim Raupp, Fachmann für Eiweißpflanzen, gesprochen.
BZ: Herr Raupp, wozu Soja?Raupp: Für die Pflanze sprechen viele Gründe. Im Rheintal, also auch im Ried, herrscht der Mais vor. Da ist jede Pflanze willkommen, um die enge Fruchtfolge aufzulockern, das heißt, mehr Abwechslung auf den Acker ...