Für schärferes Waffenrecht
Nach dem Amoklauf von Erfurt schwenkt Union auf SPD-Linie ein / Gedenkfeier für die Opfer.
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BERLIN (dpa/AP). Für eine Verschärfung des am vergangenen Freitag vom Bundestag verabschiedeten neuen Waffenrechts zeichnet sich eine breite Mehrheit ab. Unter dem Eindruck des Erfurter Blutbads wollen sowohl SPD-als auch Unions-geführte Länder am 31. Mai den Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat anrufen. Auch eine Eindämmung von Gewaltvideos wird in Kreisen von SPD und der Union befürwortet.
Unions-Kanzlerkandidat Edmund Stoiber (CSU) bot Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) ein parteiübergreifendes "Bündnis gegen Gewalt" an, um noch im Mai oder Juni ein ...