Für eine Kampagne fehlt das Geld
Die Stadt will dem Müll an neuralgischen Punkten besser beikommen, aber kosten darf es nichts / "Problem nicht dramatisieren".
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WEIL AM RHEIN (seh). Ideen, wie die Stadt auch an den neuralgischen Punkten (noch) sauberer werden könnte, gibt es viele, aber das Diktat der leeren Kassen schränkt die Möglichkeiten erheblich ein. Derzeit ist man bei der Stadt bemüht, die vorhandenen Ressourcen so einzusetzen, dass man dem Müll besser als bisher zu Leibe rückt.
Eine Bestandsaufnahme, die Umweltberater Thomas Klug erstellte, kommt zu dem Befund, dass wilde Müllablagerungen eher zu- als abnehmen. Dies, so Klug, sei in vielen Kommunen derzeit ein Thema, ...