"Früh die Freude am Lesen wecken"
BZ-INTERVIEW mit Renate Tesmer, Stadtbibliothek Offenburg.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
OFFENBURG. Nach 26 Jahren Arbeit für die Stadtbibliothek und kurz vor ihrem 60. Geburtstag geht Renate Tesmer in den Ruhestand. Fast ein Viertel-jahrhundert lang war die stellvertretende Leiterin der Stadtbibliothek zuständig für die Kinder- und Jugendabteilung. Übers Lesen, die Arbeit in der Bücherei und die Frage, wie Kindern die Freude am Buch vermittelt werden kann, sprach Helmut Seller mit der Diplom-Bibliothekarin.
BZ: Frau Tesmer, liegen zu Hause auf ihrem Nachttisch nur Kinderbücher?Tesmer (lacht): Oh nein! Da liegen Romane und Sachbücher, das geht querbeet. Aber natürlich lese ich zu Hause auch Kinderbücher. Das gehört dazu.
BZ: Wie viele Bücher haben Sie denn berufsbedingt gelesen?
Tesmer: Das kann ich unmöglich sagen. Im Schnitt lese ich ein Kinderbuch pro Woche. Ich bin niemand, der quer lesen kann. Wenn ich lese, dann richtig.
BZ: Können Sie drei Bücher nennen, die jedes ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
