Fotos: Freiburger Eishockeyfans spenden beim Teddy Bear Toss über 5000 Plüschtiere
Vom Bär über Wölfe und Einhörner bis hin zur Karotte: Beim Teddy Bear Toss des EHC Freiburg haben die Eishockeyfans 5104 Stofftiere gespendet. Diese werden an Kinder in den Kriegsgebieten in der Ukraine verteilt.
Flieg, Plüschtier, flieg! Wurf um Wurf füllte sich das Eis mit Kuscheltieren. Foto: Achim Keller
Viele Fans hatten Stofftiere zum Zweitliga-Heimspiel gegen den ESV Kaufbeuren mitgebracht und warteten auf das Signal zum Teddy Bear Toss. Foto: Achim Keller
Beim Einsammeln hatten nicht nur die Helfer, sondern auch die Unparteiischen viel zu tun. Foto: Achim Keller
Der Startschuss: Nach 53 Sekunden wurde die Partie das erste Mal unterbrochen – und schon flogen die Kuscheltiere aufs Eis. Foto: Achim Keller
Der EHC-Nachwuchs sammelte die Plüschtiere ebenso fleißig ein wie ... Foto: Achim Keller
… die Eiskunstlauf-Equipe der ESG Freiburg. Foto: Achim Keller
Mit dem Teddy Bear Toss unterstützt der EHC Freiburg wohltätige Aktionen. In diesem Jahr werden die gespendeten Stofftiere in den Kriegsgebieten in der Ukraine verteilt. Foto: Achim Keller
Ein einzelner Nikolas Linsenmaier – und viele, artenreiche Plüschtiere um ihn herum. Foto: Achim Keller
Sieht zwar auch plüschig aus, war aber nicht zum Einsammeln freigegeben: Wolfi, das EHC-Maskottchen Foto: Achim Keller
Achtung, Kuschelkarotte im Anflug! Nicht bei jedem Plüschtier handelte es sich auch um ein Tier – flauschiges Gemüse war ebenfalls erlaubt. Foto: Achim Keller
Zügig sammelten die Helferlein die Stofftiere ein. Diese werden gewaschen, ehe sie schlussendlich verteilt werden. Foto: Achim Keller
EHC-Kapitän Chris Billich half ebenfalls beim Einsammeln. Foto: Achim Keller
Die EHC-Profis Calvin Pokorny (links) und Lennart Otten während des Teddy Bear Toss. Foto: Achim Keller
Der EHC-Nachwuchs sammelte eifrig die Plüschtiere auf. Foto: Achim Keller
Rund fünf Minuten lang dauerte es, bis die letzten Plüschtiere aufs Eis geworfen waren. Und nach insgesamt zehn Minuten waren alle Stofftiere auch schon eingesammelt vom Eis gebracht. Foto: Achim Keller
EHC-Kapitän Chris Billich half ebenfalls beim Einsammeln. Foto: Achim Keller
Gespielt wurde danach auch wieder: EHC-Stürmer Shawn O’Donnell (hinten) gegen den Kaufbeurer Tobias Echtler Foto: Achim Keller
Im ersten Drittel sorgte der EHC regelmäßig für Betrieb vor dem Gäste-Tor von Daniel Fießinger. Foto: Achim Keller
Erst zum zweiten Mal in dierer Saison lief der EHC mit vier Kontingentspielern auf, darunter der Slowake Martin Réway (links) und der Kanadier Shawn O’Donnell. Foto: Achim Keller
EHC-Angreifer Konstantin Bongers Foto: Achim Keller
Konstantin Bongers (links) gegen ESVK-Stürmer Johannes Krauß Foto: Achim Keller
Der Kaufbeurer Angreifer Florian Thomas (rechts) gegen EHC-Verteidiger Kyle Sonnenburg. Foto: Achim Keller
Die Scheibe erstmals im Kaufbeurer Netz: Chris Billich hatte getroffen ... Foto: Achim Keller
und bejubelte mit den Vorlagengebern Nikolas Linsenmaier (links) und Tor Immo das zwischenzeitliche 1:1. Foto: Achim Keller
Der kanadische Neuzugang des EHC: Michael Prapavessis Foto: Achim Keller
Die vierte Freiburger Angriffsreihe um Sebastian Hon (Nummer 21) setzte ebenfalls offensive Akzente. Foto: Achim Keller
Viel Verkehr vor dem Kaufbeurer Kasten, aber kein Torerfolg für Freiburg Foto: Achim Keller
Der Kaufbeurer Joseph Lewis (rechts) prüft den 17-jährigen Nachwuchstorhüter Keanu Salmik, der eine tadellose Leistung zeigte. Foto: Achim Keller
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