Kommunen

Flüchtlinge sollen Fingerabdrücke abgeben

Kommunen sollen Daten abgleichen, um Sozialbetrug aufzudecken.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

BERLIN/NÜRNBERG (dpa). Ob nun Sozialbetrug oder die Verschleierung von Straftaten – in vereinzelten Fällen haben es Flüchtlinge geschafft, sich unter verschiedenen Identitäten in Städten und Gemeinden zu registrieren. Die Chefin des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (Bamf) nimmt nun die Kommunen selbst in die Pflicht. Die sollten die Fingerabdrücke von Flüchtlingen mit denen des Zentralregisters abgleichen. Nur die Technik fehlt dafür.

Maximal zehn Prozent der Ausländerbehörden besäßen ein Gerät, um Fingerabdrücke zu nehmen und sie mit dem Ausländerzentralregister zu vergleichen, berichtete am Dienstag die Welt unter Berufung auf das Bamf. Das Bundesamt selbst nimmt seit Herbst 2016 von ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Gerd Landsberg, Jutta Cordt, Hans-Günter Henneke

Weitere Artikel