Fertigstellung im Oktober

Der Neubau der Postlochbrücke geht voran.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Baustellentermin mit den Entscheidungs...n an der Postlochbrücke in Unadingen.   | Foto: Martin Wunderle
Baustellentermin mit den Entscheidungsträgern an der Postlochbrücke in Unadingen. Foto: Martin Wunderle

LÖFFINGEN/BRÄUNLINGEN. Die Brücke im Postloch zwischen Unadingen und Döggingen muss dringend saniert werden. Schon seit längerem war die Brücke nur noch einspurig befahrbar, sonst hätte Gefahr gedroht, dass sie einstürzt. Inzwischen ist mit den vorbereitenden Maßnahmen für den Neubau begonnen worden. Die Planungskosten von rund 140 000 Euro teilen sich die Gemeinde Löffingen und Bräunlingen, die Baukosten übernimmt der Bund.

Roland Rießle, Sachgebietsleiter für die Neubaumaßnahmen beim Regierungspräsidium erläuterte bei einem Pressetermin vor Ort, dass die Mehraufwendungen für den Bau einer Umleitungsstrecke, wie es bei der vielbefahrenen Bundesstraße 31 der Fall sei, nicht den Kommunen aufgebürdet werden könne. Eine nur einspurig nutzbare Brücke sei im Falle einer ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Roland Rießle, Micha Bächle, Kerstin Milse

Weitere Artikel