Fatal gemixt – Fasnacht und Alkohol
Beispielhaftes Vorgehen der Narrenzunft: Abstimmung mit Polizei und Sozialarbeitern, um dem Jugendschutz Rechnung zu tragen.
Daniela Buch
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WEIL AM RHEIN. Hektischer Betrieb, weitgehende Unübersichtlichkeit und Jugendliche, die selbst Tricks nicht scheuen, um an hochprozentige Getränke zu kommen, machen Veranstaltungen wie die bevorstehende Fasnacht für die Ausrichter nicht einfach. Der Trend unter Jugendlichen, öffentliche Veranstaltungen zu nutzen, um sich "zuzuschütten" oder die "Kanne zu geben", sei eine Misere, der man entgegenwirken müsse.
"Wir wollen uns über die Möglichkeiten informieren, wie wir uns als Veranstalter richtig verhalten", sagte Hansi Bauer, Vorsitzender der IG Straßenfasnacht, die am ...