Ex-Geschäftsführer erhält Geldstrafe wegen veruntreuten Sozialabgaben
Ein 69-jähriger Mann hatte in seiner Weiler Reinigungsfirma Scheinselbständige beschäftigt. Der Staatsanwalt legte ihm zur Last, 400.000 Euro an Sozialversicherungsbeiträgen unterschlagen zu haben.
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Mit der Verurteilung zu einer Geldstrafe von 360 Tagessätzen von je zehn Euro ging der Strafprozess gegen einen heute 69-jährigen, ehemaligen Geschäftsführer einer in Weil am Rhein ansässigen Reinigungsfirma zu Ende. Ihm war zur Last gelegt worden, 400.000 Euro an Sozialversicherungsbeiträgen veruntreut zu haben. Nach einer neuen Berechnung ging das Gericht am Ende noch ...