Europäer drücken beide Augen zu
EU-Russland I: Gespräche über ein Partnerschaftsabkommen
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BRÜSSEL. Die Verhandlungen über ein Partnerschaftsabkommen zwischen Russland und der EU werden heute in Nizza wieder aufgenommen. Sie waren auf einem EU-Sondergipfel am 1. September als Konsequenz aus Russlands Rolle im Kaukasus-Krieg ausgesetzt worden. Schweden, Estland, Polen und Großbritannien plädierten bis vor kurzem dafür, die diplomatische Eiszeit weiter fortzusetzen. Mitte November lenkten sie ein.
Zentraler Punkt der Verhandlungen ist für die Europäer ein geplantes Energie-Frühwarnsystem. Moskau soll seine Handelspartner informieren, bevor es Gas- oder Öllieferungen drosselt oder stoppt. Bereits mehrfach ...