"Es wird böses Blut geben"
In den Kommunen der südlichen Ortenau gibt es erstmals Leistungsprämien für die Beschäftigten / Regelung gilt noch nicht überall.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
SÜDLICHE ORTENAU. Ettenheim ist schon so weit, Mahlberg, Rust und Kippenheim auch, in Ringsheim und Kappel-Grafenhausen wird dagegen noch gebastelt: Die Kommunen sind angehalten, ihre Beschäftigten in diesem Jahr erstmals nach Leistung zu bezahlen. Ein Prozent des Gehaltes wird in Form einer leistungsbezogenen Prämie ausbezahlt. Das ist absolutes Neuland für die Kommunen, die jeweils in Eigenregie Regelungen für die Bewertung ausgetüftelt haben.
In Ettenheim werden im Dezember 26 000 Euro als Prämie an insgesamt 150 Beschäftigte ausgegeben. Wer wie viel von dem Geld bekommt, entscheidet eine "systematische Leistungsbewertung". Evaluiert werden die Beschäftigten jeweils durch ihre unmittelbaren Vorgesetzten. Die Besonderheit in der Barockstadt: Auch ...