. . . aber trotzdem ist die Schweiz "in gutem Zustand". Der Schweizer Bundespräsident Kaspar Villiger im Gespräch / Von Stephan Reuter und Franz Schmider.
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V iele Menschen kennen die Schweiz als Postkartenkulisse, Käseproduzent und Uhrenhersteller. Doch die Schweiz ist vielfältiger, interessanter, bunter. Kaspar Villiger über sein Land, die politischen Veränderungen und die Position der Confoederatio Helvetica in einer globalisierten Welt. BZ: Trügt der Eindruck, oder ist das Verhältnis zwischen der Schweiz und Deutschland beziehungsweise der EU derzeit etwas angespannt? Villiger: Das sehe ich nicht so. Man muss einfach sehen, dass in Phasen, in denen verhandelt wird, die unterschiedlichen Positionen stärker in den Mittelpunkt gerückt werden. Da werden dann vor allem die Unterschiede betont. Gesamthaft gesehen ist das aber anders. Gerade die Verträge zur Personenfreizügigkeit sind ja ein Erfolgserlebnis für die Menschen, nicht nur für Schweizer, sondern auch für ...