"Es war ein positiver Schock"
BZ-INTERVIEW mit Michael Neymeyer, der seine Eindrücke als Dozent in Tansania in Vorträgen weitergeben will.
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ST. BLASIEN. "Die Europäer haben die Uhr und wir haben die Zeit" ist ein Satz aus Afrika, den sich Michael Neymeyer gemerkt hat. Von August 2012 bis Juli 2013 arbeite er als Musikdozent an der Abteilung für Kirchenmusik der Universität in Arusha/Tansania. Seine Eindrücke und Erlebnisse möchte er teilen und hat sie daher in einem Vortrag verarbeitet, den er ab 30. Januar in mehreren Gemeinden des Hochschwarzwalds halten wird. Im Gespräch mit Susanne Filz berichtet er, worum es ihm bei dem Vortrag geht und wie er Afrika, auch musikalisch, erlebt hat.
BZ: Herr Neymeyer, was werden Sie Ihren Zuhörern erzählen?Neymeyer: Mir geht es vor allem darum, einen Eindruck von meinem Alltag in Tansania zu vermitteln, etwa von Unterrichtssituationen, von Eindrücken meiner Reisen durch das Land, vom Studienalltag oder von Einladungen in Familien. Dazu werde ich Filmclips und Bilder ...