"Es muss mehr Leben in das Haus"
Geschäftsführer Rosner, vom Jugendherbergswerk Stuttgart, zur Todtnauberger Jugendherberge / Umbau soll den Erhalt sichern.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
TODTNAU-TODTNAUBERG. Nach Schließung der Wiedener Jugendherberge, könnte das herrlich gelegene Haus auf dem Radschert nun als nächstes dran sein. Diese Sorge treibt Todtnaubergs Ortsvorsteher Artur Strohmenger seit einiger Zeit um. Beim Deutschen Jugendherbergswerk in Stuttgart werden der hochgelegenen Jugendherberge inzwischen aber wieder gute Überlebenschancen eingeräumt.
"Das Haus steht bei uns nicht auf der roten Liste", erklärte Baden-Würtembergs DJH-Geschäftsführer Karl Rosner am Mittwoch auf BZ-Anfrage. Zwar gebe es nach wie vor eine generelle Tendenz, dass ländlich gelegene Jugendherbergen bei Schülergruppen an Attraktivität eingebüßt haben. Allerdings seien die Freizeitmöglichkeiten rund um Todtnauberg derart ...