"Es ist sehr wichtig, Notfallsituationen zu trainieren"
BZ-INTERVIEW mit Sigrid Döhner-Wieder des Landesverbandes der Lebenshilfe über Sicherheit in Werkstätten für Behinderte.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FREIBURG. Wie wird versucht, die Sicherheit von Beschäftigten in Werkstätten für behinderte Menschen zu gewährleisten? Was müssen Fachkräfte dabei beachten? Wo liegen die Schwierigkeiten? Martina Philipp sprach mit Sigrid Döhner-Wieder, die beim Landesverband der Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung zuständig ist für den Bereich Arbeit. Die Selbsthilfevereinigung hat in Baden-Württemberg 20 000 Mitglieder in Orts- und Kreisvereinigungen, außerdem rund 70 Werkstätten.
BZ: Frau Döhner-Wieder, für Menschen mit Behinderung ist es wichtig, nicht nur Hilfe zu erhalten, sondern dazuzugehören, arbeiten zu können, so eigenständig wie möglich zu sein. Setzen Werkstätten für behinderte Menschen ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
