"Es ist nicht wirklich schwer, aufzuhören"
BZ-UMFRAGE zum heutigen Weltnichtrauchertag: Die Einsicht ist da und die guten Vorsätze häufen sich / Eltern sehen ihre Vorbildfunktion für die Kinder.
Gabi Thiele
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
TITISEE-NEUSTADT. Zigarettenrauchen führt in Deutschland jährlich zu mehr Todesfällen als Aids, Alkohol, illegale Drogen, Verkehrsunfälle, Morde und Selbstmorde zusammen. Rund 140 000 Menschen sterben hierzulande jährlich an den Auswirkungen des Tabakkonsums. Mit dem heutigen Weltnichtrauchertag versuchen die Weltgesundheitsorganisation, die Deutsche Krebshilfe, das Aktionsbündnis Nichtrauchen und andere erneut, Wege in ein rauchfreies Leben aufzeigen. Das Motto heißt "Schluss mit süchtig! - Wir helfen Rauchern. Die Gesundheitsberufe." Eine Umfrage im Hochschwarzwald verrät, warum das Aufhören schwer fällt und bietet vielleicht Ansporn, gute Vorsätze zu verwirklichen.
"Wenn ich krank bin, rauch’ ich Zigaretten mit Menthol!", sagt Silvia (41) aus Eisenbach, sie raucht seit 15 Jahren. "Mal ehrlich, so ein Verhalten, das ist doch total bescheuert!" Aufhören will sie, aber ...Weder die Ausstellung Körperwelten, noch die Warnhinweise auf Zigarettenschachteln haben abschreckende Wirkung. Sie ...