"Es ist ein symbolischer Kampf"

Die Rechtspopulisten in Österreich feiern den besten Tag ihrer Parteigeschichte. Die Partei profitiert von der Unzufriedenheit in der Bevölkerung. Doch es ist fraglich, ob die FPÖ regieren darf.

Einige sahen Hassan Nasrallah als Nummer Zwei hinter Irans oberstem Führer. Die Folgen seiner Tötung im Konflikt mit Israel sind völlig offen. Im Libanon entsteht ein ebenso gefährliches Machtvakuum.

Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah ist bei einem Raketenangriff am Freitag in Beirut getötet worden. Die Hisbollah bestätigte den Tod ihres Generalsekretärs am Samstagnachmittag.

Lang blieb der Beschuss zwischen Israel und der Hisbollah in einem begrenzten Rahmen. Für viele Libanesen fühlen sich die Angriffe nun wie ein neuer Krieg an. Gute Optionen bleiben der Hisbollah kaum.

Die Bomben gelten Terrorzielen, doch es leidet auch die Zivilbevölkerung: Im Libanon fliehen die Menschen massenhaft nach Norden. Im Süden setzt Israel seine Angriffe fort.

Israel erhöht den Druck auf die Hisbollah immer weiter. Bei Angriffen im Libanon meldet das Gesundheitsministerium viele Tote und Verletzte. Ein umfassender Krieg wird wahrscheinlicher.

Bei einem Unfall in Friesenheim ist am Samstagmorgen ein Auto auf einen Baum geschoben worden. Ein zweiter Wagen geriet in Brand und musste von der Feuerwehr gelöscht werden.

Von wegen alle Ärzte verdienen viel Geld. Seit die Budgetierung greift, sind Hausärzte unter Druck. Die Freiburger Mediziner Peter Haas und Pascal Seith erklären im Interview, warum das so ist und ...

Auch im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald ist die Anschlussversorgung für Menschen mit einer Autismus-Spektrum-Störung nach der Insolvenz des Zentrums für Autismus-Kompetenz Südbaden (ZAKS) ...