Es dreht sich was auf dem Aschbühl
Die "Himmelswächter" der Bundeswehr nehmen in Löffingen Tiefflieger ins Visier / Jede Flugbewegung wird elektronisch erfasst.
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LÖFFINGEN. Es dreht sich was auf dem "Aschbühl" in Löffingen: Auf dem Gelände des umstrittenen Windkraftstandorts dreht sich seit einigen Tagen zwar kein Windrad, dafür aber die Antenne des Tiefflugüberwachungsgeräts Skyguard ("Himmelswächter"). Auf Anordnung des Verteidigungsministeriums überwacht die fünfköpfige Crew um Einsatzleiter Hartmut Schwarm, Major beim Luftwaffenamt in Köln, die Einhaltung geltender Tiefflugbestimmungen, insbesondere der vorgeschriebenen Flughöhe militärischer Flugzeuge über Grund und deren Geschwindigkeit.
Der Standort in Löffingen liegt direkt an der Grenzabstandslinie zwischen Berchtesgaden und Basel, die in einem gewissen Abstand zur süddeutschen Staatsgrenze zwischen Österreich und der Schweiz verläuft. Diese vorgelagerte Luftraumlinie macht an der jetzigen Kontrollstelle in Löffingen einen "markanten Knick", der ...