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Tierschützer fordern, dass Zirkusse Tiere wie Elefanten und Giraffen nicht mehr halten und auftreten lassen dürfen. Sie begründen das damit, dass sie sogenannte wilde Tiere sind. In ihrer natürlichen Umgebung in Afrika legen sie jeden Tag sehr viele Kilometer zurück auf der Suche nach Nahrung. In einem Zirkus dagegen werden sie in engen Transportern und Gehegen gehalten. Nur in der Manege können sie sich während der Übungen und Auftritte mal bewegen. Dort müssen sie dann aber Kunststückchen zeigen, die auch nicht ihrer Natur entsprechen. In diesem Sommer ist in Baden-Württemberg ein Zirkuselefant ausgerissen und hat dabei einen Spaziergänger getötet. Tierschützer sehen auch darin einen Beweis dafür, dass Elefanten – wie auch Flusspferde – nichts im Zirkus zu suchen haben. Weil die Tiere dort nicht so leben dürften, wie sie es eigentlich bräuchten, neigten sie immer wieder zu gestörtem Verhalten und griffen Menschen an.
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