Erklär's mir: Wie wird Strom hergestellt?

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Jeder hat schon einmal Strom hergestellt – beim Fahrradfahren. Wenn man den Dynamo ans Rad drückt, geht das Licht an. Ein Dynamo ist ein kleines Stromkraftwerk. Wenn sich das Rädchen des Dynamos dreht, drehen sich drinnen Magnete und Spulen, und es entsteht elektrische Energie, also Strom. Im Prinzip passiert das gleiche, wenn sich ein Windrad dreht oder wenn Wasser durch eine Turbine fließt. Und wo in Kraftwerken Öl, Gas oder Kohle verbrannt wird, wird auch nichts anderes gemacht. Nur dass das Dynamorädchen nicht von einem Rad, sondern von Wärme angetrieben wird. Eine ganz besondere Form, Wärme herzustellen und daraus Strom zu machen, ist die Atomkraft. In einem solchen Kraftwerk lässt man winzig kleine Teile, Atomkerne, zerfallen. Dabei wird es sehr heiß. Einerseits kann man viel Öl, Gas und Kohle einsparen. Andererseits ist diese Technik sehr gefährlich, denn wenn die Teilchen einmal angefangen haben zu zerfallen, wollen sie nicht mehr aufhören. Es hat auch schon schwere Unfälle gegeben. Deshalb wollen viele Menschen in Deutschland, dass man Strom auf andere Arten herstellt. Zum Beispiel, indem man das Licht aus der Sonne in Strom umwandelt. Das passiert ganz ohne Bewegung, Dampf und Dynamo.
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