Erklär's mir: Wie kommt der Strom in die Steckdose?

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Wenn Ihr zuhause den Lichtschalter anknipst, geht das Licht an, wenn Ihr einen Stecker in die Dose steckt, könnt Ihr Euer Handy laden. Möglich macht das der elektrische Strom. Ohne ihn läuft kein Fernseher, aber auch keine Straßenbahn und keine Heizung. Produziert wird der Strom in Kraftwerken. Das können Solaranlagen sein, Windräder, Wasserkraftwerke, aber auch Kohle- oder Atomkraftwerke. In die Steckdose kommt der Strom über lange Leitungen, die jede Wohnung in Deutschland mit den Kraftwerken verbinden. Erkennen kann man die Stromleitungen an den Masten, die übers ganze Land verteilt sind. Das Stromnetz in Deutschland ist 1,8 Millionen Kilometer lang. Das ist sechsmal die Strecke von der Erde zum Mond. Weil die Atomkraftwerke nach und nach abgeschaltet werden und gleichzeitig viele Windmühlen und Solaranlagen gebaut werden, muss die Stromversorgung in Deutschland total umgebaut werden. Darum wird gestritten, weil die meisten Leute Stromleitungen nicht mögen. Deswegen versucht man, noch mehr Leitungen in der Erde zu vergraben. Das ist allerdings teuer. Bezahlen müssen das Deine Eltern mit der Stromrechnung.
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