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Wenn du auf das Etikett deines T-Shirts oder deiner Jacke schaust, kannst du lesen, in welchem Land das Kleidungsstück hergestellt worden ist. Da steht zum Beispiel "Made in China". Das ist Englisch und heißt: "Hergestellt in China". Die Kleidungsstücke legen also von der Fabrik im fernen Asien bis in deinen Kleiderschrank einen langen Weg zurück. Dass sie dennoch so billig sind, hat vor allem zwei Gründe: Zum einen sind die Löhne der Fabrikarbeiter in Asien sehr niedrig. Zum anderen liegt das an den Regeln des Welthandels, die es noch gar nicht so lange gibt. Wer früher eine Ware von einem Land in ein anderes liefern wollte, musste Zoll zahlen. Das ist eine Gebühr, die jedes Land für eingeführte Waren verlangen kann. Die Zölle, die hoch sein können, behindern den Handel mit Waren sehr. Je mehr Länder ein Händler passieren muss, desto mehr Zölle muss er zahlen. Am Ende wird seine Ware so teuer, dass sie keiner mehr kaufen will. Deshalb haben sich ganz viele Länder dieser Welt zusammengetan und beschlossen, fast alle Zölle abzuschaffen. Der Handel wurde dadurch ziemlich frei. Um diesen weltweiten freien Handel zu regeln und zu überwachen, wurde die Welthandelsorganisation gegründet. Man nennt sie WTO – das ist die englische Abkürzung.
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