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Auf dem Meer gibt es weder Verkehrsschilder noch Straßen, trotzdem verirren sich die Kapitäne selten so sehr wie ihr Kollege, der in Italien sein Schiff gerade vor einen Felsen gefahren hat. Der Grund ist, dass es auch vom Meer Karten gibt. Dort ist genau verzeichnet, wo das Wasser flacher ist, so dass man auf Felsen und Riffe aufpassen muss, oder so tief, dass man sein Schiff dort in aller Ruhe hinsteuern kann. Dem Kompass, der immer nach Norden zeigt, kann der Kapitän entnehmen, in welche Richtung er steuert. Und genau wie viele Autos heutzutage haben auch Seefahrer ein Navigationssystem, das ihnen mit Hilfe der Satelliten im All errechnet, wo sie sich genau auf der Welt befinden. Zudem haben viele Schiffe auch ein sogenanntes Sonargerät an Bord, mit dem man messen kann, wie tief das Wasser unter dem Schiff ist. Warum die Costa Concordia trotzdem vor einen Felsen gelaufen ist, weiß man nicht genau. Vielleicht hat der Kapitän nicht genug auf diese vielen Geräte geguckt.
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