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Ein Salzkorn ist schon ziemlich klein. Wenn man es aber unter ein sehr gutes Mikroskop legen würde, könnte man sehen, dass es aus noch viel kleineren Teilchen besteht. Aus einem Gitter von Teilchen, den Atomen. Weil unsere Welt aufgebaut ist wie eine Babuschka-Puppe, ist aber selbst da noch nicht Schluss. Die Atome bestehen aus wieder neuen Teilchen, die sich wiederum aus anderen und noch einmal kleineren Teilchen zusammensetzen. Irgendwann sind die Teilchen so klein, dass man sie nicht mehr sehen kann. Deswegen haben sich Wissenschaftler etwas einfallen lassen: In großen, kreisrunden Kanonen schießen sie so lange Teilchen aufeinander, bis sie zerplatzen und wiederum in ihre Bausteine zerspringen. Wer aber solche Teilchen sucht, dem hilft auch kein Mikroskop mehr. In diesem Fall braucht man eine besondere Maschine, einen Detektor, der die Teilchen misst. In Genf in der Schweiz hat ein Detektor nun wohl die Spuren eines neuen Teilchens entdeckt: das Higgsteilchen. Bisher hatte man nur vermutet, dass es dieses geben muss.
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