Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Erwachsene müssen arbeiten, um Geld zu verdienen. Davon können sie Essen, Kleidung, Wohnungen und Freizeitspaß bezahlen. Kinder müssen noch nicht arbeiten. Ihre Eltern zahlen das Essen, ein Kinderzimmer und Spielsachen. Manche Eltern mögen sich aber nicht mehr und trennen sich. Dann lebt das Kind entweder beim Vater oder bei der Mutter. Wenn das Kind bei der Mutter lebt, hat sie die Arbeit und der Vater muss Geld überweisen, damit die Sachen für das Kind gekauft werden können. Dieses Geld nennt man Unterhalt. Wenn die Mutter nicht arbeiten gehen kann, weil das Kind noch klein ist, muss der Vater auch für die Mutter Unterhalt bezahlen. Wie lange die Mutter zu Hause bei ihren Kindern bleiben kann, wird immer wieder neu festgelegt. Vor drei Jahren haben die Politiker beschlossen, dass es für alle gut ist, wenn die Mutter bald wieder arbeiten geht. Dann verlernt sie ihren Beruf nicht, der Vater muss weniger Unterhalt bezahlen und das Kind kommt in eine Kita, wo es mit anderen Kindern spielen kann. Manche Eltern trennen sich, nachdem sie schon ganz lange zusammengelebt haben. Dann ist es für manche Frauen schwer, wieder Arbeit zu finden. Sie wollen auch lieber Unterhalt haben, weil sie sich darauf eingestellt hatten, Hausfrau zu bleiben.
Kommentare
Liebe Leserinnen und Leser,
leider können Artikel, die älter als sechs Monate sind, nicht mehr kommentiert werden.
Die Kommentarfunktion dieses Artikels ist geschlossen.
Viele Grüße von Ihrer BZ