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Jeder kennt den Wilden Westen mit seinen Cowboys, Wildpferden und turbulenten Abenteuern. Ende des 19. Jahrhunderts war niemand mehr Cowboy oder Wilder Westen als Buffalo Bill. Der bärbeißige Mann, der eigentlich William Frederick Cody hieß, bekam seinen Namen, weil er angeblich in 18 Monaten mehr als 4000 Büffel erlegt haben soll. Der amerikanische Journalist Ned Buntline war so fasziniert von Bill, dass er damit begann, Geschichten und Theaterstücke mit ihm als Hauptfigur zu veröffentlichen. Irgendwann begann Buffalo Bill selbst, in dessen Stücken aufzutreten. Schließlich gründete er seine eigene Show. Die "Buffalo Bill’s Wild West Show" wurde weltberühmt, es traten sogar echte Cowboys und Indianer, wie der bekannte Häuptling Sitting Bull, auf. Auch Pferde und Büffel waren Teil der Vorstellungen. Zum ersten Mal konnten sich Menschen auf der ganzen Welt in den Wilden Westen träumen. Die Show war so beliebt, dass sie allein in Europa zehn Jahre lang gastierte. Es dauerte 30 Jahre, bis das Interesse zurückging und schließlich der finanzielle Ruin drohte. Die Legende Buffalo Bill starb 1917 als armer Mann in Denver.