Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Wer von Euch schon mal im Kasperletheater war, weiß, dass es da immer bestimmte Figuren gibt. Eine davon ist der Teufel. Natürlich will der nichts Gutes, und man muss dem Kasperl und seinen Freunden die Daumen drücken. So wie den Kasperl gibt es auch den Teufel nicht wirklich. Er ist ein übernatürliches Wesen, ein "Dämon", und kommt in vielen Religionen vor. Und deshalb besitzt er auch ganz verschiedene Namen: Luzifer, Satan, Beelzebub. Früher war er ein Engel, aber er wurde aus dem Himmel verbannt, weil er sich gegen Gott aufgelehnt hatte. Auch im Theater tritt der Teufel häufig als Figur auf. Meistens mit dem Ziel, die Guten zu verführen. So hat ihn auch der große deutsche Dichter Johann Wolfgang von Goethe vor 200 Jahren für seine beiden berühmten Theaterstücke "Faust" erfunden. Da heißt der Teufel Mephisto, und der will den gelehrten Mann Heinrich Faust von seinem Weg abbringen, verführen. Warum? Weil Goethe vermutete, dass es auf der Welt immer Gutes und Böses gibt. Das hat sich bis heute nicht geändert.
Kommentare
Liebe Leserinnen und Leser,
leider können Artikel, die älter als sechs Monate sind, nicht mehr kommentiert werden.
Die Kommentarfunktion dieses Artikels ist geschlossen.
Viele Grüße von Ihrer BZ