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Das Mittelalter war die Zeit von Rittern, Fürsten, Grafen und Königen, Burgen und Kirchen – auch das Freiburger Münster stammt aus dieser Zeit. Das Mittelalter nennt sich so, weil es zwischen der "alten" und "neuen" Zeit liegt. Es dauerte mehr als tausend Jahre, begann ungefähr mit dem Untergang des Römischen Reiches und endete mit der Entdeckung Amerikas. Aber so ganz einig ist man sich da nicht. Damals glaubten fast alle Menschen in Europa an Gott. Die Kirche war sehr wichtig. Sie bestimmte, worüber nachgedacht werden sollte und woran man zu glauben hatte. Die Geistlichen – also die Vertreter der Kirche – gehörten zu den ranghöchsten Menschen in der Gesellschaft. Danach kamen die Adeligen und Ritter und schließlich die freien Bürger. Es gab allerdings auch viele unfreie Menschen, die nicht selbstständig über ihr Leben bestimmen durften. Die Menschen hatten es nicht immer leicht. Es gab damals viele Kriege, Hungersnöte und kaum wirksame Medizin gegen Krankheiten. Daher hat man lange auch vom "finsteren Mittelalter" gesprochen.
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