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Wenn die Trauben frisch geerntet sind und gepresst werden, dann läuft der Saft heraus – eine süße Flüssigkeit, Traubenmost genannt. Aus diesem Most lässt sich Traubensaft machen, den Kinder trinken können – und der sehr gesund ist, auch wenn er eigens haltbar gemacht werden muss. Denn sonst beginnt dieser Saft zu gären – er bizzelt dann auf der Zunge. Der Traubenzucker in ihm verwandelt sich damit in Alkohol und Kohlensäure, die ihr vom Sprudelwasser kennt. Zunächst entsteht der Neue Süße, der schon so viel Alkohol enthält, dass Kinder ihn nicht trinken sollten. Am Ende der Gärung, die von der Arbeit der Kellermeister und Winzer begleitet wird, entsteht Wein, der wegen seines Alkoholgehalts nichts für Kinder ist.
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