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Haben deine Eltern einen Plattenspieler? Oder vielleicht deine Großeltern? Wenn nicht, dann frag sie mal danach. Früher hatten sie bestimmt einen, denn früher waren die großen, schwarzen Langspielplatten – und auch die rechteckigen Musikkassetten – sehr weit verbreitet. Egal ob Kinder einer erzählter Geschichte wie "Pumuckl" zuhören wollten oder die Erwachsenen ihren Lieblingsbands oder einem Klassikkonzert: Alles, was man anhören konnte, war entweder auf Langspielplatte (kurz LP oder einfach "Platte" genannt) oder Kassette gespeichert. Dafür wurden Plattenspieler und Kassettenrekorder gebraucht. Kassetten hatten zudem den Vorteil, dass man etwas auf sie aufnehmen konnte – zum Beispiel einen eigenen Musikmix. Das war bis in die 90er Jahre hinein ziemlich cool. Dann aber kamen die CDs auf: Die kleinen, silbernen Scheiben verdrängten LPs und Kassetten. Sie sind auch heute noch beliebt. Viele Menschen, besonders junge Leute, kaufen aber auch keine CDs mehr. Sie laden sich die Musik aus dem Internet herunter oder hören sie mit Computerprogrammen wie zum Beispiel Spotify. So etwas kennen vielleicht eure Großeltern noch nicht.
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