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Wenn sich mehrere Staatsoberhäupter und Regierungschefs an einem Ort treffen, dann haben sie in der Regel Wichtiges zu bereden – die hübschen Bilder von der französischen Atlantikküste sollten darüber nicht hinwegtäuschen. In Biarritz war G-7-Gipfel, drei Tage lang diskutieren Vertreter der sieben bedeutendsten Industrieländer der westlichen Welt – das sind neben Deutschland und den USA auch Japan, Italien, Frankreich, Kanada und Großbritannien – über aktuelle Probleme und legen ihre Meinungen dar. Seit 1975 machen sie das. Einige wie der Gastgeber, Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, haben nach Einigung gesucht. Andere wie Donald Trump, US-Präsident, waren eher nur an ihrer eigenen Position interessiert. Auf dem Treffen ging es unter anderem um die Brände, die derzeit in Brasilien wüten und die das Weltklima beeinflussen, um Streitigkeiten im internationalen Handel und um die Politik, die die westliche Welt gegenüber dem Iran einnehmen soll. Dieses Land will wie der Westen die Atomenergie nutzen. Die USA sind dagegen und fürchten, dass damit Waffen hergestellt werden. Andere Länder wie Deutschland setzen auf Dialog mit dem Iran.
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