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Nicht jeder isst Fleisch, aber viele tun es. Vor allem im Sommer hängt häufig so ein Duft in der Luft, viele grillen dann: Würste, Steaks, Zucchinistreifen oder Grillkäse. Zucchinistreifen kommen von der Zucchini. Grillkäse wird aus Milch gemacht. Und die Fleischprodukte? Die stammen von Tieren. Von Kühen, Schweinen oder Hähnchen beispielsweise. Ein Schlachter tötet die Tiere – und dann kommt der Fleischer ins Spiel. Der bindet sich eine Schürze um und nimmt erst einmal die Knochen aus dem Fleisch. Auch Sehnen, Knorpel und andere Dinge, die wir nicht auf dem Teller haben wollen, holt der Fleischer heraus. Dabei nimmt er manchmal ein Hackbeil zu Hilfe oder eine Säge. Anschließend schneidet er das Fleisch in immer feinere Stücke, sodass am Ende Steaks, Würste oder andere Produkte dabei herauskommen. Manche Menschen essen das dann, manche wiederum nicht so gern. Früher musste der Fleischer auch noch die Tiere selber töten (schlachten), vor einigen Jahrhunderten bezeichnete man ihn in manchen Gegenden als Knochenhauer. Die meisten Menschen sagen heutzutage einfach nur Metzger zu ihm.
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