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Wer die ersten vier Schuljahre – die Grundschuljahre – hinter sich gebracht hat, der wechselt auf eine Schule, die man "weiterführende Schule" nennt. Das kann eine Hauptschule, eine Werkrealschule, eine Realschule, eine Gemeinschaftsschule oder ein Gymnasium sein. Welche sich am besten eignet, dafür gibt es eine Empfehlung der Grundschule an die Eltern, je nach den letzten Zeugnisnoten des Kindes. Früher mussten die Eltern der Empfehlung folgen, heute dürfen sie die Schulart selbst wählen. Manche Fachleute kritisieren das. Sie fürchten, Eltern könnten eine Schule wählen, an der ihr Kind nicht richtig mitkommt. Andere sagen, Eltern wüssten schon selbst, was das Beste für ihr Kind ist.
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