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Wrestling ist ähnlich wie Ringen. Beim Ringen stehen sich zwei Sportler auf einer Matte gegenüber, wie ihr sie aus der Turnhalle kennt. Beide Ringer versuchen, den anderen zu Boden zu werfen, sodass seine Schultern die Matte berühren. Dafür haben sie verschiedene Techniken. Schlagen, Treten, Stoßen und Würgen sind verboten. Wrestling sieht brutaler aus. Allerdings wurde alles vorher besprochen: Die Kämpfer wissen, was der andere vorhat und welche Techniken er anwendet. Die Sportler nehmen eine Rolle ein, wie ein Schauspieler im Fernsehen. Es ist also kein echter Kampf. Beim Wrestling geht es nämlich weniger darum, wer am Ende gewinnt, sondern vielmehr darum, dass die Zuschauer Spaß haben. Dennoch gibt es häufig Verletzungen. Wrestling ist besonders in Japan, Mexiko und in den USA beliebt.
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