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Mit dem vor einem halben Jahr in Amerika gewählten Präsidenten Donald Trump sind viele Menschen nicht einverstanden. Sie finden seine Art, Politik zu machen, nicht gut. In Amerika und auch bei uns in Deutschland darf jeder seine Meinung über Herrn Trump sagen. Künstlerinnen und Künstler haben manchmal eine besondere Art, Kritik zu üben. Sie verspotten den Präsidenten, sie übertreiben in ihrer Kritik mit Absicht, sie machen sich richtig frech über ihn lustig. Dabei nehmen sie keine Rücksicht auf die Gefühle des Präsidenten, denn sie wollen ihn ja ärgern mit ihrer Kritik. Diese Art, jemanden zu verspotten, nennt man Satire. Es gibt sie gesprochen auf der Bühne oder im Fernsehen, oder auch geschrieben, zum Beispiel in einem Buch. Diejenigen, die Satire machen, wollen nicht nur, dass die Menschen lachen und sich auch über den Präsidenten lustig machen. Sie wollen, dass sich etwas ändert. Dass die Berater des Präsidenten ernsthaft mit ihm reden oder dass der Präsident sogar zurücktritt.
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