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In den Vereinigten Staaten von Amerika, den USA, hat es einen Prozess um den gewaltsamen Tod eines Jugendlichen gegeben. Der Mann, der ihn getötet hat, ist von dem Vorwurf freigesprochen worden, er habe das absichtlich getan. Etwas war heikel dabei: Der Junge war ein Schwarzer, der Mann ein Weißer. Deshalb wird gesagt, bei dem Vorfall und bei dem Prozess habe Rassismus mitgespielt. So nennt man es, wenn Menschen einer Hautfarbe sich für besser halten als Menschen anderer Hautfarben. In den USA wurden früher schwarze Menschen von weißen als Sklaven gehalten. Die Schwarzen mussten für die Weißen arbeiten. Erst nach einem Bürgerkrieg wurde das abgeschafft. Bis heute denken viele Weiße in den USA, sie seien mehr wert als Schwarze. Und Schwarze fühlen sich von Weißen benachteiligt. Deshalb glauben sie, der weiße Angeklagte sei von Weißen freigesprochen worden, obwohl er schuldig sei.
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