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Für uns ist es ganz einfach: Wir gehen ins Badezimmer oder die Küche, drehen einen Knopf und aus einem Hahn fließt frisches Wasser heraus. Wasser, das so sauber ist, dass wir es trinken können. Ohne Wasser gibt es kein Leben und wir haben Glück, dass wir das Wasser haben. Aber woher kommt es eigentlich? Zum Teil können wir es sehen, wenn es regnet. Dann schwellen die Bäche und Flüsse an, die Seen füllen sich. Daraus kann man Wasser schöpfen und es reinigen, der größte Teil fließt weiter ins Meer. Was wir nicht sehen: Ein Teil des Regenwassers sickert langsam in den Boden und verschwindet dort. Es ist aber nicht weg. In der Erde gibt es Schichten, die lassen kein Wasser durch und leiten es weiter, andere saugen das Wasser regelrecht auf. Und es gibt Hohlräume, in denen sich Wasser sammelt. Es bilden sich kleine unterirdische Seen. Im Rheintal gibt es sehr viele und große unterirdische Seen. Das Wasser ist sehr sauber, man kann es hochpumpen und direkt trinken. Damit das so bleibt, stehen oben manchmal Warnschilder: Trinkwasserschutzgebiet. Da dürfen dann zum Beispiel keine Tanklaster fahren. Denn wenn so einer umkippen würde, würde unser Trinkwasser vergiftet.
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