Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
So nennt man ein unangenehmes Gefühl, gegen das der Verstand wenig ausrichtet. Es kann durch Geruch ausgelöst werden, aber auch durch etwas, das man sieht, hört oder aus Versehen berührt, etwa eine Qualle am Strand. Ekel kann so stark werden, dass einem schlecht davon wird. Er soll den Menschen wohl auch vor Gesundheitsgefahren schützen, etwa vor Gift. Erstaunlich ist, dass nicht alle sich vor den gleichen Empfindungen ekeln. Forscher sagen, dass auch die Erziehung, Erlebnisse von früher oder die Weltgegend, in der man lebt, mitbestimmen, wovor man sich ekelt. So ekeln sich bei uns viele Menschen bei dem Gedanken, sie sollten Grillen, Käfer oder Würmer essen. In Asien lieben viele Menschen solche Tiere auf dem Teller, wenn sie gut gebraten sind. Dort aber haben viele Menschen einen Widerwillen gegen Käse, den man bei uns gerne isst. Seine Fans finden, der Käse duftet – andere ekeln sich und nennen es stinken.
Kommentare
Liebe Leserinnen und Leser,
leider können Artikel, die älter als sechs Monate sind, nicht mehr kommentiert werden.
Die Kommentarfunktion dieses Artikels ist geschlossen.
Viele Grüße von Ihrer BZ