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Nationalmannschaft wird eine Auswahl von Sportlern genannt, die – im Gegensatz zur Vereinsmannschaft – alle aus einem Heimatland stammen. Sinn und Zweck von Nationalteams ist die Teilnahme an Länderspielen, unter anderem im Rahmen internationaler Turniere. Da der Siegeszug der Sportart Fußball im Vereinigten Königreich von Großbritannien begann, ist es keine Überraschung, dass auch das erste Spiel zwischen einer schottischen und einer englischen Auswahl stattfand: am 30. November 1872 bei Glasgow. 4000 Zuschauer erlebten ein 0:0. Erst um 1900 wurden auch auf dem Festland und in anderen Erdteilen Länderspiele ausgetragen. Weil Bahnen oder Flugzeuge noch nicht so weit entwickelt waren wie heute, waren Reisen umständlich und kosteten viel Zeit. Daher spielten öfter Nachbarländer gegeneinander. So wie am 5. April 1908: Da trat die deutsche Auswahl zu ihrem ersten offiziellen Länderspiel im Basler Landhof-Stadion an und verlor mit 3:5 gegen die Schweiz. Heute sind im Fußball-Weltverband 203 Nationalteams erfasst, die zum Beispiel an der Europa-, Asien-, oder Weltmeisterschaft teilnehmen. Längst gibt’s auch in anderen Mannschaftssportarten wie Hand- und Volleyball sowie in Einzelsportarten wie Tennis und der Leichtathletik nationale Auswahlteams und Ländervergleiche zwischen diesen.
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